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Härtegrad Matratze

Der Härtegrad gibt an, wie weich oder fest der Kern der Matratze ist. Das hilft dabei, einschätzen zu können, wie gut das Liegegefühl auf der Matratze ist. Dabei sollte der Härtegrad von Matratze oder Topper zu den individuellen Ansprüchen und Bedingungen passen.

Veröffentlicht von Jacqueline
Beitrag aktualisiert am 19. September 2022

 

Wie finde ich den passenden Härtegrad bei Matratzen und Toppern?

 

Was du hier findest

  • 1 Was bedeutet der Härtegrad bei Matratzen und Toppern?
  • 2 Einflussfaktoren bei der Wahl des Härtegrades
  • 3 Den richtigen Härtegrad berechnen
  • 4 Der Matratzenkern bestimmt die Härte mit
  • 5 Welche Matratzen bieten ein weiches Liegegefühl?
  • 6 Welche Matratzen bieten ein hartes Liegegefühl?
  • 7 Die Rolle von Matratzenzonen bei Härtegraden
  • 8 Welcher Matratzen Härtegrad hilft bei Rückenschmerzen?
  • 9 Welchen Matratzen Härtegrad wählt man bei Kindern?
  • 10 Welchen Härtegrad braucht eine Matratze für 2 Personen?
  • 11 Ist meine Matratze zu hart oder zu weich?
  • 12 Fazit
    • 12.1 Mehr von CHILLTASTIC

 

Wer eine Matratze oder einen Topper kaufen möchte, der wird sich auch mit dem Thema Härtegrad auseinandersetzen. Der Härtegrad gibt an, wie weich oder fest der Kern der Matratze ist. Das hilft dabei, einschätzen zu können, wie gut das Liegegefühl auf der Matratze ist.

Dabei sollte der Härtegrad von Matratze oder Topper zu den individuellen Ansprüchen und Bedingungen passen. Zu weiche oder zu harte Unterlagen sind nicht nur unbequem. Sie verhindern auch, dass man orthopädisch korrekt liegt – was gesundheitliche Probleme verursachen kann. Daher ist es wichtig, beim Kauf von Matratze und Co. zu wissen, welcher Härtegrad die beste Wahl für einen erholsamen Schlaf ist.

 

 

Was bedeutet der Härtegrad bei Matratzen und Toppern?

 

Der Härtegrad von Toppern und Matratzen benennt die Festigkeit des Kerns im Verhältnis zur Körpergröße und dem Auflagegewicht. Um bequem und orthopädisch korrekt zu liegen, ist der Härtegrad ausschlaggebend.

Ein Kriterium für die Wahl des richtigen Härtegrades ist die Doppel-S-Krümmung der Wirbelsäule bei der Auflage. Bei einer zu harten Unterlage liegt die Wirbelsäule flach auf, bei einer zu weichen Unterlage ist sie komplett gekrümmt.

In der Regel wird der Härtegrad mit H (Härte) oder F (Festigkeit) abgekürzt. Es gibt sechs Stufen, die von 1 (weich) bis 5 (hart) reichen. Der Härtegrad wird für Matratzen und Topper angegeben und ist beispielsweise auch für den Kauf einer Klappmatratze relevant.

 

Härtegrad Körpergewicht Liegegefühl
H1 bis 60 kg sehr weich
H2 bis 80 kg weich
H3 bis 100 kg mittelfest
H4 ab 100 kg fest
H5 ab 130 kg hart

 

Wichtig: Der Härtegrad ist nicht genormt. Jeder Hersteller nutzt sein eigenes System. Dennoch dienen die Angaben als guter Richtwert.

 

Einflussfaktoren bei der Wahl des Härtegrades

 

Welcher Matratzen Härtegrad der Passende ist, lässt sich nicht pauschalisieren. Neben dem Körpergewicht spielen auch weitere Faktoren eine Rolle. Auch wenn eine harte Matratze generell für Personen mit höherem Körpergewicht passend ist, kann etwa eine sehr große Person eine weichere Matratze als angenehmer empfinden – das Gewicht wird dann gleichmäßiger auf die Gesamtfläche verteilt. Ist die Matratze weich, eignet sie sich gut für leichte Personen, die auf dem Rücken schlafen. Seitenschläfer, die ihr Gewicht eher auf eine schmale Fläche der Matratze auflegen, sollten einen höheren Härtegrad wählen.

Das bevorzugte Liegegefühl spielt ebenfalls eine Rolle. Jedoch ist hier zu bedenken, dass zu weiche oder zu harte Matratzen die Wirbelsäule beim Aufliegen nicht optimal stützen können.

 

Den richtigen Härtegrad berechnen

 

Die passenden Härtegrade für Matratzen lassen sich unter anderem nach folgender Formel berechnen:

 

Gewicht in Kilogramm / Körpergröße in Metern.

Beispiel: 50 kg / 1,5 m = 33,33

 

Dieser Wert dient als grobe Orientierung für die Wahl der Härtegrade:

 

  • Liegt der Wert zwischen 0 und 35 ist eine Matratze H1 passend.
  • Für einen Wert von 36 bis 48 ist eine H2 Matratze die beste Option.
  • Von 49 bis 58 ist man mit einem Härtegrad 3 Matratze gut beraten.
  • Ein Wert zwischen 59 und 78 ist passend für Matratzen H4.
  • Alle Werte darüber sind für H5 Matratzen und Topper geeignet.

 

Ob die Matratze hart oder weich sein soll, ist aber auch eine persönliche Entscheidung. Die genannten Werte sind lediglich eine Entscheidungshilfe. Die Orientierung nach Gewicht und Körpergröße allein ist nicht ausreichend. Das individuelle Liegegefühl kann mit einem höheren oder niedrigeren Härtegrad besser sein.

 

Der Matratzenkern bestimmt die Härte mit

 

Der Matratzenkern ist ausschlaggebend für das Liegegefühl. Die Härte des Matratzenkerns hängt zum Teil vom Raumgewicht ab. Auch die Beschaffenheit der Liegefläche kann Einfluss darauf haben. Bei Schaumstoffmatratzen werden oft Rillen in die Oberfläche eingearbeitet. Ihre Ausmaße bestimmen darüber, wie weit der Körper einsinkt.

Die gefühlte Liegehärte kann von der eigentlichen Härte der Matratze abweichen. Der Grund: Unterschiedliche Materialien bedingen ein unterschiedliches Liegegefühl. Ist zum Beispiel in eine Matratze Visco-Schaum eingearbeitet, liegt sie sich im ersten Moment hart. Durch die Körpertemperatur passt sich das Material dann punktelastisch an den Körper an. Dadurch sinkt er regelrecht in die Liegefläche ein. Ein weiches Liegegefühl entsteht. Visco-Schaum wird oft genutzt, um das Liegegefühl von Kaltschaum- oder Rollmatratzen zu verbessern.

 

Welche Matratzen bieten ein weiches Liegegefühl?

 

Wenn du auf einer weichen Liegefläche am besten schlafen kannst, werden dich Latex-Matratzen begeistern. Besonders an den schweren Körperstellen gibt dieses Material gut nach. Das sorgt für ein butterweiches Liegegefühl. Weniger zu empfehlen sind diese Matratzen für Personen über 90 Kilogramm.

Wer orthopädische Schulterprobleme hat oder sich im Schlaf viel bewegt, sollte besser zu Kaltschaum-Matratzen greifen. Das Liegegefühl ist eher mittelweich bis mittelfest. Aufgrund ihrer hohen Punktelastizität sind Matratzen aus Kaltschaum für jeden Gewichtstyp und jede Schlafposition geeignet.

 

Welche Matratzen bieten ein hartes Liegegefühl?

 

Ein vergleichsweise hartes Liegegefühl bieten Taschenfederkernmatratzen. Besonders Personen mit einem hohen Körpergewicht profitieren von ihrer großen Stabilität. Aufgrund ihrer hohen Rückstellfähigkeit sind sie auch für unruhige Schläfer bestens geeignet. Da sie auch ohne Lattenrost gute Schlafeigenschaften bieten, werden sie gern in Kombination mit einem Boxspringbett genutzt.

Auch Kokosmatratzen liegen sich eher hart. Sie sind für Personen mit geringem Körpergewicht weniger geeignet. Hergestellt werden sie aus Fasern, die sich an der Außenschale von Kokosnüssen befinden. Diese nachhaltigen Matratzen sind eher selten und vergleichsweise teuer. Oft wird Kokosfaser in Verbindung mit Latex verwendet, um das Schlafklima zu verbessern.

 

 

Die Rolle von Matratzenzonen bei Härtegraden

 

Die Matratzen Härtegrade sind nicht allein ausschlaggebend für den Liegekomfort. Liegezonen gelten zunehmend als Standard bei Matratzen aller Art. Die Liegezonen werden durch eine Schaumauflage oder unterschiedliche Einschnitte im Material kreiert. Sie dienen dazu, jeden Körperbereich optimal zu unterstützen. Obwohl es Modelle mit unterschiedlich vielen Liegezonen gibt, hat sich die Variante mit 7-Zonen weitgehend etabliert.

Neben dem eigentlichen Matratzenkern definieren also auch die einzelnen Liegezonen den Härtegrad der Matratze. Die Modelle mit 7 Zonen stützen folgende Körperbereiche:

 

  • Nacken (mittelfest)
  • Schulter (weich)
  • Lendenwirbel (fest)
  • Hüfte/Becken (mittelweich)
  • Beine (fest)
  • Waden (weich)
  • Fuß (mittelfest)

 

Welcher Matratzen Härtegrad hilft bei Rückenschmerzen?

 

Rückenschmerzen können durch viele Faktoren ausgelöst werden. Auch eine zu weiche oder zu harte Matratze kann der Auslöser sein. Ist die Matratzenhärte zu gering, sinkt man tief in die Matratze ein. Dies führt zu einer unnatürlichen Haltung der Wirbelsäule. Wird das Rückgrat in eine Kuhle gerückt, werden sowohl Halswirbel als auch Lendenwirbel überlastet.

Ist der Härtegrad von Matratzen zu hoch, kann der Körper sich ebenfalls nicht richtig positionieren. Die natürliche Doppel-S-Form der Wirbelsäule wird verhindert. Hier kommt es zu einer Überstreckung der Wirbelsäule und die Nacken- sowie Halsmuskulatur wird stark angespannt.

Generell lässt sich nicht sagen, ob zum Beispiel eine H4 Matratze oder eine H3 Matratze die bessere Wahl ist. Wichtig ist ein passendes Zusammenspiel aus dem Härtegrad, den möglichen Liegezonen und dem eigenen Körpergewicht sowie der Körpergröße. Am weitesten verbreitet sind der Härtegrad H2 und der Härtegrad H3. Einige Hersteller bieten Matratzen mit dem Härtegrad 1 oder 5 gar nicht an bzw. nur in Sonderformen wie etwa als XXL-Matratze oder Kindermatratze.

 

Tipp: Auch eine Matratze H3 kann nach längerer Nutzung zu weich sein. Experten empfehlen daher, alle acht Jahre eine neue Matratze zu nutzen.

 

Welchen Matratzen Härtegrad wählt man bei Kindern?

 

Für Kinder sind die Härtegrade der Matratze besonders wichtig. Babys und Kleinkinder sind noch sehr leicht und benötigen keine besondere Stütze durch die Matratze. Ab einem Alter von etwa drei Jahren ist es jedoch an der Zeit, ein Modell zu wählen, das auf die besonderen Ansprüche der noch wachsenden Kinderkörper zugeschnitten ist. Denn die Wirbelsäule von Kindern befindet sich im stetigen Wachstum.

Eine Kindermatratze sollte nur dann nachgeben, wenn sie mit Druck bzw. Gewicht belastet ist. So bietet sie eine optimale Stützung für den Körper. Da der Körper schnell wächst und sich anhaltend verändert, kann eine zu harte oder zu weiche Unterlage zu Muskelverspannungen führen. Spezielle Kindermatratzen sind nicht mit einem Härtegrad versehen, haben aber einen mittelfesten, punktelastischen Kern.

Schläft das Kind auf einer normalen Matratze für Erwachsene, ist der Matratzen Härtegrad für Kinder nicht nur durch das Gewicht zu bestimmen. Hier kommt also nicht die gleiche Formel zum Tragen wie für Erwachsene, da das Verhältnis zwischen Gewicht und Körpergröße nicht vergleichbar ist. Allgemein sind die Matratzen H1 passend ab einem Körpergewicht von etwa 35 kg und bis zu einem Gewicht von 60 kg.

 

Welchen Härtegrad braucht eine Matratze für 2 Personen?

 

Paare stehen oft vor der Herausforderung, dass sie unterschiedliche Ansprüche an eine Matratze haben. Um die ungeliebte Besucherritze im Doppelbett zu vermeiden, geht nicht selten ein Partner einen Kompromiss in Sachen Schlafkomfort ein. Ist die Matratze hart oder sehr weich, werden Gewichtsunterschiede nicht ausgeglichen. Personen, die sich in einer ähnlichen Gewichtsklasse befinden, können den gleichen Härtegrad nutzen – allerdings sollte der Gewichtsunterschied nicht höher als 15 kg sein. Ist eine Person nennenswert schwerer, sind getrennte Matratzen die bessere Wahl.

Es gibt Hersteller, die Paarmatratzen mit zwei Härtegraden anbieten. Aktuell sind diese noch sehr hochpreisig. Eine weitere Alternative ist die Auflage eines Toppers mit einem Härtegrad von 2. Der darunter liegende Härtegrad wird nur leicht verändert und die Ritze zwischen den Matratzen entfällt. Dies kann vor allem dann hilfreich sein, wenn ein Partner sehr leicht ist und einen Matratzen Härtegrad H2 nutzt, wobei der andere Partner sehr schwer und eine Härtegrad 4 Matratze oder höher verwendet.

 

Ist meine Matratze zu hart oder zu weich?

 

Ist die Matratze zu weich, bildet sich eine Kuhle, in die der Körper einsinkt. Dies kann dazu führen, dass es schwer ist, sich umzudrehen oder aus dem Bett aufzustehen. Ein unruhiger Schlaf und das häufige Wechseln von Schlafpositionen können auch darauf hindeuten, dass der Liegekomfort beeinträchtigt ist. Wird die Wirbelsäule durch eine zu weiche Matratze ständig gekrümmt, sind Rückenschmerzen im unteren Wirbelbereich eine häufige Folge. Gleichzeitig machen sich eine überspannte Nacken- und Schulter-Muskulatur bemerkbar.

Ist die Matratze hart, können zusätzlich Beschwerden wie Bein- und Armschmerzen auftreten. Die Durchblutung kann beeinträchtigt werden, was dazu führt, dass die Gliedmaßen taub werden.

Ein falscher Härtegrad der Matratze kann den Körper auch tagsüber beeinträchtigen. Man fühlt sich schlapp, weil die Nächte nicht erholsam sind. Beschwerden beim Sitzen oder langem Stehen sind ebenfalls ein Anzeichen für eine unpassende Matratze.

 

Fazit

 

Wir verbringen viel Zeit mit dem Schlafen. Der Körper nutzt die Stunden im Bett, um zu regenerieren. Ist der Härtegrad für Matratzen oder Topper falsch gewählt, kann dies jedoch zu körperlichen Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, beim Kauf von Matratzen auf den Härtegrad zu achten.

Neben dem Körpergewicht und der Körpergröße spielen auch Faktoren wie die bevorzugte Schlafposition und das persönliche Empfinden eine Rolle. Eine Matratze mit Härtegrad 2 oder 3 ist für die meisten Personen passend. Lediglich sehr leichte oder sehr schwere Personen brauchen eine Matratze H1 oder H5. Der richtige Härtegrad macht für einen erholsamen Schlaf einen echten Unterschied – es lohnt sich, hier eine informierte Entscheidung zu treffen.

 

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

 

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Matratze

[2] https://matratzen.info/matratzen-haertegrad/

 

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Category iconBett,  Matratze

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